Fettabsaugung: So behandeln wir Sie!

Nach der Absprache des idealen Behandlungszeitpunkts und der Vorbereitung geht es in die OP:

Ambulante Behandlung in lokaler Narkose

Vor der Fettabsaugung wird einleitend die Betäubungsflüssigkei (Tumeszenzflüssigkeit) in das Fettgewebe infiltriert. Nach einer Einwirkzeit kann mit dem Fett absaugen begonnen werden.

Der Chirurg legt winzige Hautschnitte (Stichinzisionen) in Hautfalten, die zum Einführen der Absaugkanülen dienen. Anschließend werden feinste Kanülen eingeführt, mit deren Hilfe die überschüssigen Fettzellen sorgfältig absaugt werden.

Wir bevorzugen die Technik der vibrationsunterstützten Liposuktion (TLA):

Bei der vibrationsgestützten Absaugung kommen motorbetriebene Vibrationskanülen bei der Fettabsaugung zum Einsatz, die das Fett sanft aus dem Bindegewebe „herausrütteln“. Diese „Rüttelkanülen“ gleiten fast wie von selbst durch das Gewebe und schonen dadurch wichtige Strukturen wie Blut- und Lymphgefäße sowie Nerven und Bindegewebsstränge.

Die Verwendung von Feinstkanülen ist beim Fettabsaugen besonders wichtig, um Hautunebenheiten zu vermeiden und eine möglichst glatte Hautoberfläche zu erzielen. Hierdurch wird ein optimales ästhetisches Resultat erzielt.


Behandlung mit sehr schneller Erholung

Die Fettabsaugung (Liposuktion) ist mit unserer Methode äußerst wirksam und sehr risikoarm.

Seit dem Jahr 2002 führen wir Fettabsaugungen stets ambulant durch. Unsere Patienten sind sehr schnell (in der Regel nach wenigen Tagen) wieder fit für den privaten und beruflichen Alltag.

Zusätzlich geben unsere Patienten regelmäßig an, dass sie keine Schmerzen sondern für einige Tage ein Muskelkatergefühl haben.

Schwere körperliche Belastung (Heben von hohen Gewichten, z.B.) sollte einige Wochen vermieden werden. Erwünscht und vorteilhaft ist regelmäßige, nicht zu anstrengende Bewegung.

Aus diesen Gründen spricht nichts dagegen, wenn unsere Patienten Ihre Behandlung mit einem Urlaub vor Ort verbinden.


Heilungsverlauf – Nach Fettabsaugung

Neben der Beseitigung der Fettpolster ist die effiziente Hautstraffung ein wesentliches Erfolgskriterium unserer Fettabsaugung Methode:

Der Hautmantel schrumpft nach der Liposuktion und passt sich der neuen Körperform an.

Dieser Effekt wird durch das Tragen einer speziellen Kompressionswäsche unterstützt (mehr Informationen unter: Nach Fettabsaugung). Unsere Patienten können den Vorher-Nachher-Unterschied sofort nach der Liposuktion erkennen. Und bereits nach wenigen Wochen ist der Heilungsprozeß zumindest für das Auge des Betrachters abgeschlossen.

Tatsächlich dauert z.B. der Hautstraffungsprozeß mehrere Monate. Diese Nachwirkungen sind jedoch normalerweise so minimal und schleichend, dass sie höchstens auf unseren Vorher-Nachher-Bildern sichtbar sind.

Die Schnitte der Stichinzisionen sind meist schon wenige Tage bis Wochen nach der Fettabsaugung nicht mehr sichtbar. Wenn die Elastizität der Haut bereits stark nachgelassen hat, können in seltenen Fällen zusätzliche chirurgische Eingriffe zur Straffung der Haut notwendig sein. Dies ist bei unserem Verfahren jedoch auch bei schlechterem Gewebe nur äußerst selten erforderlich.

Um schwere Nebenwirkungen auszuschließen und um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen lehnen wir die Liposuktion in Vollnarkose grundsätzlich ab. Fettabsaugungen in Narkose haben ein 10-fach höheres Komplikationsrisiko.

Mit unserem Behandlungskonzept ist das Nebenwirkungsrisiko äußerst gering.

Nebenwirkungen sehen wir bei unseren Patienten extrem selten und höchstens in geringer Intensität.


Problemzonen & Körperregionen

  • Fettabsaugung am Bauch
  • Fettabsaugung Beine & Oberschenkel
  • Fettabsaugung Arme (Oberarme)
  • Lipödem (Frauen)
  • Fettabsaugung bei Männern (Pseudogynäkomastie)